Neben den zwölf bereits vorgestellten Spielern von Real Madrid nehmen ebenso viele Spieler an der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien teil, die derzeit einen gültigen Vertrag beim FC Barcelona haben. Nachfolgend möchten wir darauf eingehen, wie sich diese zwölf Barça-Spieler bisher so schlagen.
Brasilien
Den Start machten am 12. Juni beim Eröffnungsspiel die beiden Brasilianer Neymar und Dani Alves. Neymar traf beim 3:1-Sieg gegen Kroatien per Doppelpack. Die beiden Barça-Spieler treffen im zweiten Gruppenspiel der Gruppe A am Dienstag auf Mexiko.
Spanien
In der Gruppe B stehen Gerard Piqué, Jordi Alba, Xavi Hernández, Andrés Iniesta, Pedro und Sergio Busquets nach der überraschenden 1:5-Pleite gegen die Niederlande unter Schock.
Nun muss im zweiten Gruppenspiel gegen Chile unbedingt ein Sieg her, um die Chancen auf das Achtelfinale zu wahren. Die Partie zwischen Spanien und Chile findet am Mittwoch um 21:00 Uhr statt. Im dritten und letzten Gruppenspiel trifft das Team von Vicente Del Bosque am 23. Juni auf Australien.
Chile
Spaniens kommender WM-Gegner, Chile, besiegte im ersten WM-Spiel das Team von Australien deutlich mit 3:1. Vom FC Barcelona ist Alexis Sánchez mit dabei. Der Chilene erzielte in der 11. Spielminute die 1:0-Führung. Außerdem bereitete der 25-jährige das zweite Tor der Chilenen durch Valdivia vor. Sánchez wird am Mittwoch auf Spanien und damit auf sechs seiner Barça-Kollegen treffen. Im letzten Gruppenspiel kommt es zu einem Kracher zwischen Chile und Holland.
Argentinien
Der viermalige Weltfußballer des Jahres, Lionel Messi, sowie sein Landsmann Javier Mascherano stehen mit Argentinien noch vor ihrem ersten Spiel bei dieser Fußball-Weltmeisterschaft 2014. Das Team von Alejandro Sabella, welches als eines der WM-Favoriten gehandelt wird, trifft am Montag, um 0:00 Uhr, auf den WM-Neuling Bosnien-Herzegowina. Die beiden anderen Gruppenspiele von Argentinien finden am 21. (vs. Iran) und 25. Juni (vs. Nigeria) statt.
Kamerun
Kamerun mit Alexandre Song verlor sein Auftaktspiel gegen Mexiko mit 1:0. Damit gestaltet sich der weitere WM-Verlauf der Afrikaner durchaus schwierig, warten doch als nächste Gegner Kamerun und Brasilien.